Die Wichtel und Wölflinge auf den Spuren der Rebläuse
Liebe Wichtel und Wölflinge, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte…
… vor langer, langer Zeit, als noch Kaiser und Kaiserinnen in Wien residierten, trieb eine Räuberbande in den Weinbergen rund im den Bisamberg ihr Unwesen. Die berühmt berüchtigten Rebläuse waren gefürchtet bei all jenen, die sich auf Kosten der Weinbauern bereicherten. Für die Winzer jedoch waren sie regelmäßig Retter in der Not., denn zu jener Zeit wurden Trauben und der daraus gewonnene Wein mit enormen Steuern belegt. Die Rebläuse halfen ihnen aus, indem sie das gestohlene Gold den Bauern spendeten, damit sie ihre Steuerschuld begleichen können.Am 10.10.2020 machten sich zwei Ururururenkelkinder des berüchtigten Hauptmannes der Rebläuse auf die Suche nach dem legendären Schatz der Räuberbande. Heidi und Karl wurden von zwei Teams von Wichteln und Wölflingen begleitet. In vier Prüfungen bewiesen alle 21 Kinder, dass sie würdig sind, sich auf die Spuren der Rebläuse zu begeben. Und ihr Einsatz hat sich gelohnt: auf der Schatzwiese (vulgo Falkenberg) fanden sie zwei goldgefüllte Schatzkisten.Hier ein paar Eindrücke von der Schatzsuche an diesem sonnigen Herbsttag.
So gut wir allzeit bereit sein können,
Euer WiWö-Team, Heidi und Karl